Samstag, 27. August 2011

Tag für Tag

Der Mensch braucht Rituale. Sie strukturieren den Alltag und geben Halt im Leben. Wir feiern Ostern und Weihnachten und andere Feste, und auch wenn wir immer wieder sagen, ich mache den Rummel nicht mehr mit, fiebern wir diesen Zeiten doch immer entgegen, wenn es bald so weit ist. Wir verbinden sie mit unseren Erinnerungen, unserer Kindheit, oft auch mit dem Gefühl der Heimat.
Aber abgesehen von diesen großen Ritualen haben wir viele kleine, sogenannte Alltagsrituale. Es gibt Dinge, die wir immer wieder so machen – wir baden am Samstag oder duschen am Morgen, wir lesen beim Frühstück die Zeitung und Comics auf dem Klo, oder wir bügeln bei RTL-Fernsehsendungen und lesen Krimis in der Straßenbahn. Wir singen im Bad oder hören beim Rasieren die Nachrichten. Wir sagen, "ich mach das immer so" und versuchen, Termine nicht auf diesen Zeitpunkt zu legen, um die Gewohnheit nicht zu stören. Ist das mangelnde Kreativität, geistige Unbeweglichkeit, oder warum tun wir das?
Es sind Rituale. Sie geben dem Alltag Struktur. Es sind Momente der Entspannung, des "Wieder-Erlebens". Wir verbinden sie gefühlsmäßig mit zu Hause sein, mit Ausruhen, mit Pausen in der Hektik, und deshalb brauchen wir diese Rituale. Sie geben uns neue Kraft.
Wenn wir sie einmal ausfallen lassen müssen, fehlt uns etwas. Wir werden nervös und sogar aggressiv. Wir fühlen uns wohl, wenn das Ritual wieder stattfinden kann. Ist das nicht so?
Noch ist er klein - das tägliche Ritual beginnt.
Genauso ist es mit dem Onanieren. Ob wir es nun jeden Tag tun oder uns den Sonntagvormittag dafür freihalten – wir sollten möglichst nicht darauf verzichten. Onanieren ist schön, es ist gesund, es entspannt. Obwohl ich wirklich genug und sehr schöne Gelegenheiten habe, zu ficken, onaniere ich jeden Tag. Ich freue mich darauf und fühle mich danach beruhigt und entspannt. Ich onaniere am Morgen, es leitet meinen Tag ein, und ich kann die Dinge, die mir gestern noch Panik und Sorgen bereitet haben, ganz in Ruhe angehen und leichter lösen.

8 Kommentare:

  1. Ich kann dir voll und ganz zustimmen. Das regelmäßige Onanieren bewirkt Entspannung und trägt zum körperlich-seelischen Gleichgewicht im Alltag bei. Ficken und Wichsen sehe ich auch nicht (nur) als Alternativen, sondern als wichtige Ergänzungen für ein erfülltes und lustvolles Sexleben.

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  2. Regelmäßiges Ficken, bzw. Vögeln und Wichsen bewirkt nicht nur Entspannung und trägt nicht nur zum körperlich-seelischen Gleichgewicht im Alltag bei. Vögeln und Wichsen ist auch wichtig für die Gesundheit der Prostata und der Eier bis ins Alter. Und, dass der Schwanz dabei massiert wird,ist für ihn sicher auch von Vorteil. Mein Urologe hat mir daher empfohlen, mindestens 2 - 3mal in der Woche, wenn möglich öfter, einen multiplen Orgasmus zu haben,bei dem Prostata und Eier vollsatändig entleert werden.

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  3. Lieber Anonym, auch mein Urologe (Wir beide benutzen ausschließlich die gängige Umgangssprache!) hat mir dringend empfohlen mindestens 3mal in der Woche beim Vögeln bzw. Wichsen unbedingt auf vollständige Entleerung der Eier und der Prostata zu achten.Auch die "Morgenlatte" sei sehr wichtig. Männer sollten dafür sorgen, dass 1mal am Tag die Latte steht.Weiter hat mich der Doc angewiesen, mir wenigstens 1mal pro Woche eine Eiersack-Schwanz-Massage zu machen. Dabei wird nicht nur der Sack, sondern auch die Eier vorsichtig tastend massiert. Dabei können ggf. frühzeitig Veränderungen an den Eiern gefühlt, was der Krebsvorsorge dient.
    Eine weiterere dringende Empfehlung meines Arztes ist die regelmäßige "Indirekte Prostatamassage". Ja, von außen, und ist extrem geil, weil man keine Kontrolle hat und du explosionsartig abspritzt. Mein Arzt zeigte mir eine Stelle direkt hinter dem Eiersack. Sie sei leicht zu finden, da die meisten Männer hier eine unbehaarte Stelle hätten. Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger wird nun dieser Bereich massiert, gedrückt und gerieben, bis nichts mehr kommt. Währenddessen, und wenn ich möchte, so empfahl er, könnte ich mich mit der anderen Hand um die Eier und die Latte kümmern.

    Urologen empfehlen die regelmäßige Prostatamassage, genauso wie das Wichsen und das Vögeln von Jugend an.Denn es dient zur allgemeinen Gesundheitsprophylaxe, zur Vorbeugung von Krebs und anderen Protataerkrankungen.
    Wer dies alles regelmäßg in der Woche macht, dessen Prostata, Schwanz und Eier bleiben gesund und leistungsfähig bis ins Alter!
    Außerdem: alles was geil macht, macht auch Spaß!

    Viele Grüße


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    1. Hat jemand Erfahrungen mit einer Proatatamassage, und wie man sie selbst durchführenkann.?

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  4. Masturbation an der Eichel ist auch gesund und sehr beliebt. Weil es enger und intensiver ist - fühlt sich ein wenig wie Analsex mit Frau an. Die Vorhaut - wenn vorhanden - wird straff nach hinten gezogen, Faust und Zeigefinger bilden einen engen Ring um die trockene, pralle, glatte Eichel. Und dann wird frech die Eichel gerubbelt. Erst langsamer mit der Hand hoch und runter hoch und runter hoch und runter die Eichel trocken reiben, das macht richtig Scheuergeraeusche. Und es muss schoen eng sein. Und dann schneller werden. Noch schneller. Und sich schoen Fantasien hingeben, die Masturbation genießen. So eeeeng ist das. Wie ein sexy Affe fühlt man sich und das Glied und die Eichel werden steif und richtig prall. Das macht auch fuer Frauen einen schoenen Anblick. Und dann weiterrubbeln. Besonders am Eichel-Bändchen. (Auch Affen onanieren. Alles ganz normal. Macht fast jeder). Und dann schneller und schneller. Und der Samen kommt! Und wie der Samen aus der Eichel ueber die Eichel spritzt!

    Masturbation wird auch bei Phimosepatienten empfohlen. Vorhaut Dehnübungen und das mit Masturbation verbinden (entweder Vorhaut vor und zurueckschieben oder die Eichel rubbeln).
    Man kann auch due Eichel mit Nobra Twincharger oder Magic Wand masturbieren - besonders am Frenulum - das kann auch die Partnerin alles uebernehmen. Beim Nobra Twincharger wird die Eichel auf Hoechststufe gründlich durchgerubbelt, durchgrschuettelt und durchvibriert.

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