Dienstag, 23. August 2011

Der Samen kommt

Als ich kam, geschah es sanft. Leise, angenehm zähflüssige Pumpenstöße ergossen sich schwallweise auf meinen Unterleib wie ein warmer Griesbrei, und mein Gehirn war leer wie der Kosmos an den Stellen zwischen den Sternen. Ich hörte mein Seufzen.
Es war nass auf mir, und es strömte langsam von meiner Halsgrube zurück über Brust, Bauch und Klebepimmel bis hinab auf die Eier. Ich überlegte, ob ich nicht langsam aufwachen und völlig überrascht tun sollte, um mich zu säubern, da spürte ich, wie schmale, feste Lippen meine Haut küssten, überall da, wo es feucht war und nach Samen roch. (Auszug aus meinem Pornoroman "Heiße Tage mit Nadine")
Es ist ein schönes Gefühl, wenn der Samen kommt
Was passiert eigentlich bei der Ejakulation?
Das Samenspritzen (Fachbegriff: Ejakulation, von Lateinisch eiaculatio, das "Auswerfen") ist ein ganz natürlicher Vorgang, der sich beim Ficken oder Onanieren einstellt und auch mechanisch (mit einem Vibrator, einer Pumpe oder einer Sexpuppe) hervorgerufen werden kann. Durch die mechanische Reizung des Schwanzes (in Ausnahmefällen auch durch bloße Vorgänge im Gehirn durch Träume oder intensive Fantasien) sendet das Hirn einen Reiz in das untere Rückenmark (Ejakulationszentrum). Dieses führt mehrere Vorgänge gleichzeitig aus – der angesammelte, seit dem letzten Abgang von den Hoden produzierte Samen wird mit diversen Sekreten gemischt und die Flüssigkeitsmenge angereichert.
Es kommt nun zu rhythmischen Kontraktionen von Prostata, Samenbläschen, Samenleiter und Harnröhre (die beim steifen Penis auch Samenröhre genannt wird) sowie der Muskulatur von Beckenboden, Schließmuskel und Penisschaft. Das Sperma wird mit krampfartigen Zuckungen durch die Samenröhre nach außen gepresst, manchmal mit hohem Druck und einer Geschwindigkeit von bis zu vierzig Stundenkilometern, manchmal auch sanft, schwallweise und fließend. Es ist immer anders und wird als das angenehmste Gefühl empfunden, das der Mann körperlich haben kann. Hierdurch entsteht, nach einer kurzen Ermattungsphase, der Wunsch nach baldiger Wiederholung (Paarungstrieb).

2 Kommentare:

  1. Das Sperma wird erst mal spritzen, wenn man die pralle Eichel mit der Hand trocken durchrubbelt. Daumen ud Zeigefinger bilden einen Ring um die Eichel und dann wird die Eichel frech durchgerubbelt. Mut zur heftiger en Masturbation. Hoch runter hoch runter - immer schneller muss es werden und eng muss es sein an der Eichel - besonders am Frenulum. Und dann immer schneller werden. Und enger. Schoen das Rubbeln geniessen - am besten mit dem Rücken auf dem Bett liegen und so onanieren. Man kann so zuverlässig Abspritzen lernen und auch sehr weit spritzen. Man kann lernen sofort abzuspritzen oder den Orgasmus mit Start- und Stoptechnik rauszuzoegern.
    Man kann mit dem Nobra Twincharger die Eichel durchmasturbieren. Die Eichel wird auf Hoechststufe gründlich durchgerubbelt, durchvibriert und durchgeschuettelt...

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