Samstag, 24. September 2011

Mein Training

Es ist schön, wenn man in meinem Alter so viel tollen Sex haben kann – ficken, lecken und was Herz und Schwanz noch so begehren. Doch damit ich als Diabetiker den Schwanz immer steif habe, wenn ich es brauche, onaniere ich regelmäßig und mache zudem mein Erektions-Training mit einer Pumpe. Ich habe ein spezielles Programm, das ich über www.penis-king.com durchführe, und eine spezielle Pumpe mit einem beweglichen inneren Napf. Es ist schön, durch die Glasröhre zu beobachten, wie der Pimmel immer steifer und dicker wird und die Eichel sich allmählich immer höher schiebt. Wenn ich dann meine Eichel so weit nach oben gepumpt habe, dass sie sich mit der Spitze in diesen Napf einschmiegt (ganz geht das nicht, denn die Eichel ist dann ganz dick und berührt mit dem Rand ihres Pilzhutes rundum die Glasröhre), kann ich die Vibration an der Spitze der Röhre einschalten. Mein Samenerguss tritt dann recht schnell ein, weil durch das Pumpen schon eine Menge Erregung da ist, und es kommt mir oft sehr kräftig und ergiebig. Durch die Glasröhre kann man gut sehen, wie das Sperma aus meiner Eichel austritt, und manchmal schaut meine Frau mit Begeisterung zu.
Hier ein Foto vom Anfang meines Trainings, das tatsächlich gute Wirkung zeigt und nicht nur den Schwanz in Form hält, sondern auch angenehm lustbringend ist. Übrigens – für Diabetiker zahlt sogar unter gewissen Umständen die Krankenkasse eine solche Trainingspumpe (wie bei mir – die ärztliche Verordnung erfolgt über einen Urologen). Wenn man alle Anweisungen befolgt, kann man nach etwa drei Wochen schon wieder ganz leicht seine Wunsch-Erektion bekommen, und die Spermamenge ist deutlich erhöht. Informieren kann man sich darüber sehr gut unter http://www.orgawell.de/neue-penis-pumpe-fuer-starke-erektion.html, hier wird auch über Möglichkeiten der Kassenzahlung geschrieben.
Es gibt aber noch jede Menge andere Pumpig-Seiten, u. a. für Sportpumper, die eine Art Bodybuilding für den Schwanz daraus machen (was oft zu hässlichen und nicht ungefährlichen Ergebnissen führt), so zum Beispiel http://www.tigerpumping.com/main.html, wo sich auch Bilder finden. Ein gutes Forum, in dem man sich über verschiedene Pumpen und Arbeitsweisen informieren kann, befindet sich unter http://www.betterman.com/penis-pumping-forum/ - hier habe ich viele Fragen gestellt und gute Anregungen bekommen, und inzwischen kann ich dort selbst als erfahrener Anwender den einen oder anderen Anfänger beraten. Ich bin gegen das übermäßige Pumpen – mehr als eine halbe Stunde am Tag ist zu viel, und ich mag auch nicht dieses Sportpumpen, bei dem die Penisse unförmig werden – die Gefahr, dass Blutgefässe platzen, ist nicht von der Hand zu weisen. Pumpen soll zum besseren Onanieren und schönerem, ausdauerndem Ficken führen und als Zusatzerfolg eine größere Samenproduktion anregen, das soll man hierbei immer beachten.
So, nun bin ich 14 Tage nicht da. Ich wünsche euch allen in dieser Zeit eine schöne, erfolgreiche Selbstbefriedigung. Nicht vergessen: Jeden Tag spritzen erhält die Manneskraft!
Hinweis: Sollten die Links nicht funktionieren, bitte markieren und in den eigenen Browser einfügen 

Donnerstag, 22. September 2011

Bukkake – Made in Japan

Einfach hinten anstellen und mitmachen!
Bin heute beim morgendlichen Vorhaut-Jogging ein wenig durch japanische Seiten gewandert. Mich interessieren Bilder von hübschen Sexdolls ebenso wie die zahlreichen sexy idols (hübsche junge Girls), aber ganz besonders die japanische Sitte des Bukkake, also der Massenbesamung von Girls, die sich einer Gruppe von Männern zur Verfügung stellen und sich von ihnen bespritzen lassen. Sie tragen oft Kostüme, um die Fantasien der Teilnehmer zu beflügeln. Ich stelle mir die Teilnahme an so einer Veranstaltung spannend vor – in der Mitte eines Raumes sitzt eine junge Frau in gewünschtem Fantasiekostüm und onaniert, während Männer in Unterhosen im Kreis um sie herumstehen und sich die Schwänze massieren. Wer spritzen muss, tritt vor und sagt: "Ich spritze jetzt!", dann lässt er seinen Samen ins Gesicht oder auf die Kleidung des Models kommen. Manchmal bläst sie auch die Schwänze, da gibt es unterschiedliche Traditionen. Dann jedenfalls kommt der nächste, der nächste, der nächste... Ein Zeremonienmeister, der auch das Startsignal gibt, muss die Samenergüsse zählen – 120, 121, 122 usw. – manchmal sind über hundert Männer anwesend. Es ist bestimmt schön, mitten zwischen ihnen zu stehen, die gemeinsame Lust zu empfinden und dann vor aller Augen zu kommen. Manchmal ist es wichtig, dass man eine freie Stelle findet, die noch nicht bespritzt ist, und dort legt man seinen Samen ab. Es gibt verschiedene Traditionen in Japan und unterschiedliche Erklärungen für die Herkunft dieser Sitte, und inzwischen hat sie sich weltweit verbreitet – deutscher, amerikanischer, britischer Bukkake sind jeweils verschieden. Ich habe mal einen brasilianischen Film gesehen, der mir viel Freude bereitet hat. Ich werde in diesem Blog hin und wieder über Bukkake berichten – immerhin sind Bilder und Filme darüber gute Hilfsmittel bei unserem gemeinsamen Hobby.
Einfach wunderschön!

Mittwoch, 7. September 2011

Pornoromane schreiben

Gerade arbeite ich an meinem neuen Pornoroman, der in vierzehn Tagen etwa fertig sein soll. Ich muss meinen eigenen Schwanz ständig dabei steif haben, um in Gedanken plastischer in die Hardcore-Szenen einsteigen zu können. Die frühen Morgenstunden sind ideal, weil es ruhig ist und noch kein Telefon geht. Auf meinem Schreibtisch liegt ein aufgeschlagenes Hochglanz-Magazin, etwa fünfzehn oder zwanzig Jahre alt – damals gab es kein Internet, und die schweren Hefte mit den bunten Bildern hatten Konjunktur. Ich habe gerade ein Bild auf dem Tisch, das einen schwarzhaarigen Mann mit kleinen Eiern und spitzem, beschnittenen Schwanz zeigt, der gerade auf den Bauch einer hübschen jungen Frau gespritzt hat. Der Schwanz ist nicht allzu groß. Er glänzt von der Spitze bis fast zu den schwarz bepelzten Eiern. Er muss bis fast zum Schluss in ihrer nassen Möse gefickt und dann im letzten Moment den Pimmel aus ihr herausgezogen haben – in mehreren dicken Bahnen liegt der Samen auf ihrem herrlichen Bauch und zwischen ihren flachen Brüsten. Wenn das meiner wäre, würde ich ihn Tropfen für Tropfen auflecken, die ganzen leckeren Schleimbahnen. Ich hatte gestern so ein ähnliches Erlebnis. Bei unserem Nachmittagsficken habe ich meiner Liebsten vor die Schamlippen gespritzt und mich dann über sie begeben, um sie auszulecken, während sie gleichzeitig versuchte, mich vollends auszumelken.
Das Bild jedenfalls gefällt mir, und ich will mit meiner Romanszene dahin, eine ähnliche Situation zu schildern. Zuerst muss ich aber einen satten Fick schildern, eine Szene, in die sich der Leser richtig hineinversetzen kann.
Zum Vergrößern anklicken
Ich suche mir ein Bild aus, versetzte mich hinein, stelle mir Fragen. Wie würde ich mich fühlen, wenn dies mein Schwanz wäre? Wie fühlt sich diese satte Steifheit von innen an? Was mache ich damit? Was empfindet der Schwanz, wenn er in diese Möse einfährt? Trage ich ein Kondom? Wenn ja, was ist anders, als wenn ich keins hätte? Habe ich wirklich keins? Wie fühlen sich die Schleimhäute der Partnerin an? Warm, heiß, glatt, glitschig? Ist das Gefühl an der Eichel anders als am Schaft? Eichel-Oberseite, Eichel-Unterseite. Wo sind die Reizpunkte? Was machen jetzt die Eier? In welcher Stellung bin ich jetzt überhaupt, wie ändere ich sie, wie bewege ich mich? Alles das muss beim Schreiben mit der eigenen Hand am eigenen Schwanz überprüft werden. Wie ist es, mich jetzt zu bewegen? Wie baut sich der Spritzreflex auf? Kann ich ihn hinauszögern? Was sagt die Partnerin? Stöhnt sie in diesem Moment? Was sehen meine Augen, hören meine Ohren? Was empfinde ich, wenn ich kurz vor dem Kommen bin? Wohin soll ich spritzen? Wie ist es, wenn ich komme?
Bild bitte anklicken!
All das muss ein guter Pornograph berücksichtigen. Am Ende muss es drei Männern gleichzeitig kommen – dem beschriebenen, virtuellen Mann in der Romanszene, dem Autor, der sie beschreibt, und dem Leser, der sich das Buch gekauft und dafür bezahlt hat. Vor allem dieser muss kommen! Er muss sogar sehr gut kommen und das Gefühl haben, dass er beim Onanieren mitten im Geschehen dabei gewesen ist und ein einmalig gutes Erlebnis hat, und das kann man als Autor nur übermitteln, wenn man selbst spritzt.
Genau das mache ich jetzt. Ja, ich komme, hier am Schreibtisch, ich pumpe mir den Samen heraus, und er quillt mir zwischen die Finger. Wenn ich die Hand spreize, habe ich schleimige Fäden vor mir, die wunderbar duften. In solchen Momenten liebe ich meinen Beruf am meisten.

Sonntag, 28. August 2011

Varianten

Der heimliche Lieblingssport aller Männer wird eigentlich nie langweilig, auch wenn jeden Tag das Gleiche abläuft. Aber ist es wirklich genug, den Schwanz rauszuholen, Pornoseiten aufzurufen, sein bestes Stück zu massieren und dann den Saft in ein Tempo zu spritzen? Auch Onanisten lieben die Abwechslung, und wenn man auf fachspezifische Seiten wie http://www.melkstube.com/ geht, stellt man fest, wie fantasievoll die Leute ihr tägliches Vorhaut-Jogging betreiben. Da sind nicht nur Variationen wie das Massieren mit zwei Fingern oder ganzer Faust, da gibt es auch Leute, die ein Gerät benutzen, entweder ein Massagerohr mit Vibration, eine Penispumpe oder das "Fleshlight", ein amerikanisches Sexspielzeug, das heute das meistverkaufte Toy nach dem Dildo / Vibrator für Frauen ist. Übrigens – Frauen sind bei der Verwendung solcher Hilfsmittel viel unbefangener als Männer, die die Benutzung von Geräten oft als genierlich betrachten. Auch aufblasbare oder feste Sexpuppen sind viel weiter verbreitet, als man denkt.
Im Laufe der Zeit erlebt man so viel!
Was den Ort betrifft, an dem es gemacht wird, gibt es zahlreiche Möglichkeiten – daheim im Bett oder vor dem Bildschirm, auf dem Klo oder in einer Sexshop-Kabine – oder ganz offen im Pornokino, in der Gesellschaft von Gleichgesinnten.
Und wohin mit dem Samen? Das Tempo- oder Küchentuch lässt grüßen. Ich war auch schon in Wohnungen, wo neben dem Videobildschirm eine Rolle Klopapier stand. Aber ist es nicht viel schöner, die Eichel in ein weiches Höschen zu pressen, wenn es einem kommt, oder tief in seine Aufblaspuppe zu spritzen? Es gibt Leute, die legen die Knie neben den Kopf und spritzen sich selbst in den Mund, jagen ihren Saft in einen warmen Leberkäs, oder sie fangen ihr Sperma in einem Pariser auf, um sich Weihnachten viele kleine Gummitütchen an den Christbaum zu hängen.
Die Vorlieben verändern sich im Laufe eines Lebens. Ich selbst habe vieles ausprobiert und mache alles hin und wieder noch – eine Pumpe nutzen oder eine Puppe ficken, in ein schönes Höschen spritzen oder in einem Pornokino zugleich mit den Darstellern auf der Leinwand kommen. Hin und wieder werde ich hier aus meiner langjährigen Praxis berichten oder Leute interviewen, die mir auf einschlägigen Onanisten-Seiten im Internet begegnen.

Samstag, 27. August 2011

Tag für Tag

Der Mensch braucht Rituale. Sie strukturieren den Alltag und geben Halt im Leben. Wir feiern Ostern und Weihnachten und andere Feste, und auch wenn wir immer wieder sagen, ich mache den Rummel nicht mehr mit, fiebern wir diesen Zeiten doch immer entgegen, wenn es bald so weit ist. Wir verbinden sie mit unseren Erinnerungen, unserer Kindheit, oft auch mit dem Gefühl der Heimat.
Aber abgesehen von diesen großen Ritualen haben wir viele kleine, sogenannte Alltagsrituale. Es gibt Dinge, die wir immer wieder so machen – wir baden am Samstag oder duschen am Morgen, wir lesen beim Frühstück die Zeitung und Comics auf dem Klo, oder wir bügeln bei RTL-Fernsehsendungen und lesen Krimis in der Straßenbahn. Wir singen im Bad oder hören beim Rasieren die Nachrichten. Wir sagen, "ich mach das immer so" und versuchen, Termine nicht auf diesen Zeitpunkt zu legen, um die Gewohnheit nicht zu stören. Ist das mangelnde Kreativität, geistige Unbeweglichkeit, oder warum tun wir das?
Es sind Rituale. Sie geben dem Alltag Struktur. Es sind Momente der Entspannung, des "Wieder-Erlebens". Wir verbinden sie gefühlsmäßig mit zu Hause sein, mit Ausruhen, mit Pausen in der Hektik, und deshalb brauchen wir diese Rituale. Sie geben uns neue Kraft.
Wenn wir sie einmal ausfallen lassen müssen, fehlt uns etwas. Wir werden nervös und sogar aggressiv. Wir fühlen uns wohl, wenn das Ritual wieder stattfinden kann. Ist das nicht so?
Noch ist er klein - das tägliche Ritual beginnt.
Genauso ist es mit dem Onanieren. Ob wir es nun jeden Tag tun oder uns den Sonntagvormittag dafür freihalten – wir sollten möglichst nicht darauf verzichten. Onanieren ist schön, es ist gesund, es entspannt. Obwohl ich wirklich genug und sehr schöne Gelegenheiten habe, zu ficken, onaniere ich jeden Tag. Ich freue mich darauf und fühle mich danach beruhigt und entspannt. Ich onaniere am Morgen, es leitet meinen Tag ein, und ich kann die Dinge, die mir gestern noch Panik und Sorgen bereitet haben, ganz in Ruhe angehen und leichter lösen.

Dienstag, 23. August 2011

Der Samen kommt

Als ich kam, geschah es sanft. Leise, angenehm zähflüssige Pumpenstöße ergossen sich schwallweise auf meinen Unterleib wie ein warmer Griesbrei, und mein Gehirn war leer wie der Kosmos an den Stellen zwischen den Sternen. Ich hörte mein Seufzen.
Es war nass auf mir, und es strömte langsam von meiner Halsgrube zurück über Brust, Bauch und Klebepimmel bis hinab auf die Eier. Ich überlegte, ob ich nicht langsam aufwachen und völlig überrascht tun sollte, um mich zu säubern, da spürte ich, wie schmale, feste Lippen meine Haut küssten, überall da, wo es feucht war und nach Samen roch. (Auszug aus meinem Pornoroman "Heiße Tage mit Nadine")
Es ist ein schönes Gefühl, wenn der Samen kommt
Was passiert eigentlich bei der Ejakulation?
Das Samenspritzen (Fachbegriff: Ejakulation, von Lateinisch eiaculatio, das "Auswerfen") ist ein ganz natürlicher Vorgang, der sich beim Ficken oder Onanieren einstellt und auch mechanisch (mit einem Vibrator, einer Pumpe oder einer Sexpuppe) hervorgerufen werden kann. Durch die mechanische Reizung des Schwanzes (in Ausnahmefällen auch durch bloße Vorgänge im Gehirn durch Träume oder intensive Fantasien) sendet das Hirn einen Reiz in das untere Rückenmark (Ejakulationszentrum). Dieses führt mehrere Vorgänge gleichzeitig aus – der angesammelte, seit dem letzten Abgang von den Hoden produzierte Samen wird mit diversen Sekreten gemischt und die Flüssigkeitsmenge angereichert.
Es kommt nun zu rhythmischen Kontraktionen von Prostata, Samenbläschen, Samenleiter und Harnröhre (die beim steifen Penis auch Samenröhre genannt wird) sowie der Muskulatur von Beckenboden, Schließmuskel und Penisschaft. Das Sperma wird mit krampfartigen Zuckungen durch die Samenröhre nach außen gepresst, manchmal mit hohem Druck und einer Geschwindigkeit von bis zu vierzig Stundenkilometern, manchmal auch sanft, schwallweise und fließend. Es ist immer anders und wird als das angenehmste Gefühl empfunden, das der Mann körperlich haben kann. Hierdurch entsteht, nach einer kurzen Ermattungsphase, der Wunsch nach baldiger Wiederholung (Paarungstrieb).

Sonntag, 21. August 2011

Aus beruflichen Gründen...

Ist das nicht schön? Ich finde Sperma faszinierend.
Für einen in gewissen Kreisen bekannten Verlag schreibe ich Pornotaschenbücher. Ein interessantes und vielseitiges Hobby, das nebenher ein wenig Geld bringt - nicht viel, aber immerhin. Ich arbeite in erster Linie morgens daran, weil ich früh wach werde. Ich überlege mir ein paar Szenen, die heute geschrieben werden sollen, durchforste dann meine umfangreiche Pornosammlung nach den geeigneten Bildern und schreibe dabei die passenden Szenen dazu. Fast die ganze Zeit ist mein Schwanz steif, wird auch mal wieder klein, dann wieder hart. Ich muss ihn zwischendurch immer wieder kurz massieren, denn wenn er steht, kommen die besten Ideen, die Fantasie fließt, und das kommt natürlich meinen Romanen zugute. In meinen Szenen wird viel gespritzt, ich stehe auf Sperma und sehe gern Bilder und Filmausschnitte, in denen es jemanden kommt.
Ich liebe meinen Schwanz. Onanieren gehört zu meinem Beruf

Dann möchte ich am liebsten selbst spritzen, zögere das beim Schreiben aber immer ziemlich lange hinaus. Doch irgendwann muss es sein, ich kann ja nicht immer nur andere spritzen lassen, und wenn ich genügend Text geschrieben habe und mit meiner Leistung zufrieden bin, dann gebe ich meinem Schwanz freie Bahn. Er hat eine Belohnung verdient und darf endlich spritzen. Ich mag das, wenn mein Sperma mir durch den Schaft nach oben steigt und dann mit stoßweisem Pumpen zäh aus der Eichel quillt. Das ist immer das schönste, und ich mache es immer wieder gern.